Deckel des Rumpfes

In der letzten Woche machte ich den Deckel des Rumpfes. Ich ging genau gleich wie beim Bau des Rumpfes vor.
Das beplanken der vorderen Cockpitscheiben war sehr mühsam, hier bearbeitete ich zur Stütze ein Stuck Styropor.
Leider habe ich gerade kein Foto des fertigen Deckels. Dafür aber ein paar der Arbietsschritte.


Der Deckel muss ja abnehmbar sein, das war sehr kompliziert zu lösen. Ich probierte mehrere Varianten aus. Hinten überlappt der Deckel den Rumpf ein bisschen und wird mit Leisten innen geführt. Vorne und in der Mitte habe ich noch je zwei Magnete verleimt, die den Rumpf halten.

Tragflächen Beplankung

Ich beplankte die Tragflächen mit 1mm Balsabrettchen. Ich schnitt die entstandene negativ Form des Styropors in der Mitte auseinander, da ich mit dem sehr gut und einfach das Balsa andrücken konnte.

Tragflächen Fräsen & Rohr Einbauen

Nachdem ich die Tragflächen ausgeschnitten hatte, schnitt ich mit der Fräse einen Spalt beim Schwerpunkt in den Flügel. 

Da die Flügel beim Original Flugzeug eine leichte V Form haben, muss das Rohr in dem Flügel auch ein bisschen schräg sein. Also musste ich mit dem Sinus berechnen, wie viel ich an den Enden der Tragflächen unterlegen musste. Dann leimte ich das Rohr ein.

Da ich mit dem heißen Draht die Rundung außen nicht schneiden konnte, musste ich diese aus einem Styropor klotz schleifen. Vorne am Flügel schnitt ich ein Quadrat weg und leimte ein Balsa stock hinein, da es dort sehr stabil sein muss. Dieser schliff ich dann auch rund.

Ich musste auch schon die Kanäle für die Kabel der Servos einzeichnen und einschneiden.

Tragflächen

Letzte Woche machte ich die Tragflächen. Ich baute sie nicht aus Holz, sonder schnitt sie mit einem heißen Draht aus Styropor zu. Ich musste dafür den grössten und den kleinsten Spant in der negativen Form vorbereiten. Das musste sehr genau sein.

Nach dem Schneiden konnte man die Tragfläche einfach herausziehen.

Heck Beplankung

Am Freitagnachmittag beplankte ich das Flugzeug hinten oben(Heck). 

Einen Tag danach verkleidete ich es hinten unten. Es war sehr mühsam, da ich immer alles genau abmessen und es dann auf das Holz übertragen musste, sodass ich es ausschneiden konnte. 
An ein paar Stellen brauchte ich ein paar Versuche, da das Holz nicht immer halten wollte.
Bevor ich das Gegenüber leimen konnte, musste ich meistens noch mit dem KNIFE die Form verbessern, sodass ich dann später möglichst wenig korrigieren muss.

Heute leimte ich den "Lüfter" unten. Das Abmessen war sehr nervig, da ich die Rundung mit einem Stück Schnur abmessen musste und es darum recht ungenau wurde. Nachdem ich das Holz ausgeschnitten hatte, wollte ich zuerst den ganzen Kanal mit einem Stück Balsa verkleiden. Aber beim leimen verbrach mir das Holz und ich musste alles in Einzelteilen beplanken.

So sieht der Rumpf momentan aus

Höhenruder

Einen Tag darauf bezeichnete ich auch schon die Balsaleisten, sägte sie aus, nummerierte/ sortierte sie und klebte dann alles zusammen.

 

Höhenruder Plan

Heute konstruierte ich den Plan für das Höhenruder.

Beplanken um den Flügelansatz

Vor drei Tagen fing ich an, den Rumpf zu Beplanken. Ich kam leider nie dazu, einen Post zu machen, habe aber trotzdem ein paar Bilder aufgenommen. Hier sehen Sie meinen Arbeitsablauf in Form von Fotos. Das Beplanken war sehr Zeit intensiv.
(einfach auf ein Bild daraufklicken, und mit den Pfeilen zum nächsten gehen)

Materialeinkauf

Heute kaufte ich die Materialien ein, die ich für die nächsten Arbeitsschritte brauchen werde.

Als nächstes werde ich den Rumpf mit 2mm Balsa beplanken. Ich werde auch noch das Seiten und das Höhenruder konstruieren und aus Balsa möglichst leicht bauen.

• 1 x UHU Hart
• 8 x 2mm Balsabretter 100 x 1000 in 2 verschiedenen härtegraden, hinten/ vorne
• 4 x Balsaleiste 5x5, 1m
• 1 x Balsaleiste 5 x 20, 1m
• 2 x Gummiringe, 15g

Halterungen anschrauben & Spanten mit Leisten verbinden

In den letzten paar Tagen arbeitete ich recht viel am Modell. Zuerst schraubte ich die Halterung für die Spanten an das Baubrett, das war sehr mühsam. Ich musste zuerst Halterungen an das Brett für die Halterung für den Spant anschrauben, da die Faserung die Schrauben immer wegdrückte. So war die Halterung immer schief. 
An manchen Halterungen musste ich noch einen Winkel anschrauben.






















Am Samstag fing ich an, die Leisten (Verbindungen der Spanten) anzukleben. Ich machte es immer parallel, also links und rechts gleichzeitig. Die zwei Leisten verband ich mit Gummis, dass sie sich zusammenhalten. Schwierig war es am vorderen Teil, da ich hier die Leisten sehr stark beugen musste.